Solarleuchten mit Bewegungsmelder sind dank moderner Technik sehr zuverlässig und effizient für die Beleuchtung von dunklen Hauszugängen. Durch die ausgereifte Technik sind Solarleuchten inzwischen echte alternative zu normalen Hausbeleuchtung für den Außenbereich.
Bei Solarleuchten für den Außenbereich ist es wichtig, dass sich die Akkus der Solarzellen über den Tag aufladen können. Dazu müssen diese so angebracht und ausgerichtet werden, dass ausreichend Sonnen- und Tageslicht auf das Solarpanel der Lampe gelangt.
Wenn die Solarleuchte an einem dunklen Platz ohne direkte Sonneneinstrahlung platziert werden soll, dann muss ein Modell ausgewählt werden, bei dem das Solarmodul unabhängig vom Strahler auf der Sonnenseite montiert werden kann. Diese Modelle sind zwar häufig etwas teurer, aber nur so kann eine ausreichende Versorgung der Solarmodule sichergestellt werden.
Wie funktionieren Solarleuchten mit Bewegungsmelder?
Die Stromversorgung von Solarleuchten erfolgt über einen Akku, der sich über ein Solarmodul mit Energie auflädt und diese dann für die Soloarleuchte bereitstellt. Nur wenn sichergestellt ist, dass der Akku mit ausreichend Strom über das Solarmodul versorgt wird, funktioniert die Solarlampe im Dunkeln.
Der Bewegungsmelder der Solarleuchten funktioniert über einen Infrarotsensor. Dieser Infrarotsensor stellt die folgenden Funktionen bei einer Solarleuchte sicher:
- Über den Erfassungsbereich wird festgelegt, wann das Licht eingeschaltet werden, wenn sich ein Objekt dem Solarlicht nähert.
- Durch das Umgebungslicht wird sichergestellt, dass sich das Solarlicht nicht am Tag einschaltet.
- Die Einschaltdauer legt fest, wie lange das Solarlicht eingeschaltet bleibt.
Worauf sollte bei dem Kauf von Solarleuchten mit Bewegungsmelder geachtet werden?
Bei dem Kauf von neuen Solarleuchten mit Bewegungsmelder sollten Sie auf die folgenden Kritieren besonders achten:
- Leuchtkraft der LEDs
- Solarmodul
- Wetterfestigkeit
Die Leuchtkraft der LEDs in der Solarleuchte wird maßgeblich über ihre Anzahl beeinflusst. Achten Sie deshalb bei dem Kauf auf eine ausreichende Anzahl an LEDs (min. 50 LEDs).
Ein weiteres sehr wichtiges Kaufkriterium ist das genutzte Solarmodul der Beleuchtungseinheit. Ein flexibles Solarmodul besonders wichtig, wenn die Beleuchtung nur wenig direktes Tageslicht erhält.
Die Wetterfestigkeit stellt sicher, dass die Solarleuchte lange im Außenbereich genutzt werden kann. Dabei ist sowohl auf die Hitze- als auch Nässebeständigkeit der Solarlampe zu achten.
Welche Alternativen gibt es für die Außenbeleuchtung?
Neben den klassischen Solarspots gibt es für den Außenbereich auch einige ansprechende Alternativen. Für den Balkon oder die Terrassenbeleuchtung können Solar-Leichtkugeln eine gute Alternative sein. Für die Beleuchtung von Wegen können neben Leuchtkugeln oder Solar-Spots auch Solarfackeln oder Solarlichterketten genutzt werden.
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